Die Unternehmensgruppe Brüder Schlau mit ihren starken Marken Hammer und Schlau darf sich BEST PLACE TO LEARN® nennen. Dieses Gütesiegel wurde von der AUBI-plus GmbH entwickelt und ist ein Versprechen für eine überdurchschnittlich gute betriebliche Ausbildung. Es wird an Unternehmen vergeben, die im Zuge einer umfassenden Befragung Qualitätskriterien nachweisen, junge Menschen hervorragend auszubilden. Diese Auszeichnung, die nach 2018 jetzt zum zweiten Mal an die Unternehmensgruppe Brüder Schlau vergeben wurde, ist die Belohnung für die kontinuierliche Arbeit des Teams der Personalausbildung, die besten Voraussetzungen für eine gute Ausbildung zu schaffen.

„Wir sind sehr stolz darauf, die Anforderungen zu erfüllen und erneut ausgezeichnet worden zu sein. Ausruhen werden wir uns darauf aber sicherlich nicht“, sagt Annika Brinkmann, Teil des Personalausbildungs-Teams, und beschreibt das Erfolgsmodell: „Bei uns lernen die Auszubildenden viele verschiedene Abteilungen kennen und werden dort schnell in die Abläufe integriert und voll mit in den Arbeitsalltag eingebunden.“ Ziel sei es, die Auszubildenden für eine Übernahme in das Unternehmen fit zu machen und die für alle Beteiligten passende Abteilung zu finden.

Honoriert wird das auch von der AUBI-plus GmbH – wie aus der Bewertung hervorgeht. „Die pandemiebedingten, geänderten Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung hat Unternehmen vor besondere Herausforderungen gestellt. Trotz der komplexen Rahmenbedingungen konnte die Unternehmensgruppe ihre guten Ergebnisse der Erstzertifizierung aus dem Jahr 2018 bestätigen. Überzeugt hat sie mit ihren Maßnahmen zur Integration neuer Auszubildender und einem praxisnahen beruflichen Lernen“, sagt AUBI-plus-Geschäftsführer Niels Köstring.

Nach dem Qualitätsmodell von BEST PLACE TO LEARN® zeichnen sich gute Ausbildungsbetriebe beispielsweise dadurch aus, dass sie über ein professionelles Recruiting und qualifizierte Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte verfügen, die das berufliche Lernen nach zentralen Lernprinzipien gestalten. Um die Ausbildungsqualität zu messen und zu bewerten, wurden über eine anonyme Befragung die Einschätzungen von Ausbildern, Auszubildenden des zweiten und dritten Lehrjahres sowie ehemaligen Auszubildenden eingeholt.